Literatur und Geschichte: Festschrift für Wulf Koepke zum 70. GeburtstagRodopi, 1998 - 364 páginas From the contents: Zu der Tugend eine Lust: Christian Thomasius und Lessings grosse Dramen (Wolfgang Wittkowski). - Figurationen des 'edlen Wilden' in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts (Martin Bollacher). - ... For Catholicism, too, is Christendom: Johann Gottfried Herder's views of Catholicism, Catholics, and the Catholic Church (Ernest A. Menze). - Fritz Kortner and anti-Semitism (Richard Critchfield). |
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... gibt , als die poetische ! " Nämlich eine von thomasianischer Gegenseitigkeit . Emilias Opfertod trifft den Fürsten schlimmer als sein eigener , von dem die Orsina IV , 8 phantasiert . Wer andern tut , was er nicht will , daß andere ihm ...
... gibt , als die poetische ! " Nämlich eine von thomasianischer Gegenseitigkeit . Emilias Opfertod trifft den Fürsten schlimmer als sein eigener , von dem die Orsina IV , 8 phantasiert . Wer andern tut , was er nicht will , daß andere ihm ...
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... gibt oder nicht . Entscheidend war jene produktive Zuversicht . Sie zu schaffen , galt ihnen als " edelste Bestimmung " des Dichters ( 79.Stück ) . Das entspricht ganz der Pädagogik des Thomasius . Um " zu der Tugend eine Lust " zu ...
... gibt oder nicht . Entscheidend war jene produktive Zuversicht . Sie zu schaffen , galt ihnen als " edelste Bestimmung " des Dichters ( 79.Stück ) . Das entspricht ganz der Pädagogik des Thomasius . Um " zu der Tugend eine Lust " zu ...
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... gibt er ihr " Gelegenheit , alles , was ihr die Reue Klägliches und Errötendes eingeben könnte , schon " in ihrem Antwortschreiben . " ausgeschüttet zu haben , ehe sie " miteinander reden ( III , 1 ) . Damit man nun nicht mutmaße , wie ...
... gibt er ihr " Gelegenheit , alles , was ihr die Reue Klägliches und Errötendes eingeben könnte , schon " in ihrem Antwortschreiben . " ausgeschüttet zu haben , ehe sie " miteinander reden ( III , 1 ) . Damit man nun nicht mutmaße , wie ...
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... gibt König Friedrich II . von Preußen , der in seiner Abhandlung " De la littérature allemande " von 1780 gegen Goethes " Götz " und die lächerlichen Farcen Shakespeares wettert , " die nur würdig wären , vor den Wilden von Canada ...
... gibt König Friedrich II . von Preußen , der in seiner Abhandlung " De la littérature allemande " von 1780 gegen Goethes " Götz " und die lächerlichen Farcen Shakespeares wettert , " die nur würdig wären , vor den Wilden von Canada ...
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... gibt ausführliche Auskunft . Demnach dominierte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts endgültig die schon seit den ältesten Zeugnissen überwiegende rechtssprachliche Bedeutung , die in den Definitionen moderner Lexika von nahezu ...
... gibt ausführliche Auskunft . Demnach dominierte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts endgültig die schon seit den ältesten Zeugnissen überwiegende rechtssprachliche Bedeutung , die in den Definitionen moderner Lexika von nahezu ...
Contenido
7 | |
35 | |
51 | |
Ernest A Menze New Rochelle | 83 |
Beate Allert West Lafayette | 111 |
Norbert Oellers Bonn | 139 |
Helmut F Pfanner Nashville | 155 |
Samson B Knoll Carmel | 171 |
Hellmut Müssener Stockholm | 233 |
Ernst Schürer University Park | 255 |
Michael Winkler Houston | 267 |
Uwe K Ketelsen Bochum | 277 |
Dieter Borchmeyer Heidelberg | 291 |
Herbert Lehnert Irvine | 299 |
Harro MüllerMichaels Bochum | 313 |
Jörg Thunecke Köln | 331 |
Richard Critchfield College Station | 205 |
Guy Stern Detroit | 221 |
Schriftenverzeichnis Wulf Koepke | 345 |
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Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 58 - Yet simple nature to his hope has giv'n, Behind the cloud-topt hill, an humbler heav'n ; Some safer world in depth of woods embrac'd, Some happier island in the wat'ry waste, Where slaves once more their native land behold, No fiends torment, no Christians thirst for gold. To be, contents his natural desire, He asks no angel's wing, no seraph's fire ; But thinks, admitted to that equal sky, His faithful dog shall bear him company.
Página 40 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Página 48 - Nein, sie wird kommen, sie wird gewiß kommen, die Zeit der Vollendung, da der Mensch, je überzeugter sein Verstand einer immer bessern Zukunft sich fühlet, von dieser Zukunft gleichwohl Bewegungsgründe zu seinen Handlungen zu erborgen nicht nötig haben wird ; da er das Gute tun wird, weil es das Gute ist, nicht weil willkürliche Belohnungen darauf gesetzt sind, die seinen flatterhaften Blick ehedem bloß heften und stärken sollten, die innern bessern Belohnungen desselben zu erkennen.
Página 139 - Amerika, du hast es besser Als unser Kontinent, das alte, Hast keine verfallene Schlösser Und keine Basalte. Dich stört nicht im Innern Zu lebendiger Zeit Unnützes Erinnern Und vergeblicher Streit.
Página 36 - Absichten; die Absicht uns zu unterrichten, was wir zu tun oder zu lassen haben; die Absicht uns mit den eigentlichen Merkmalen des Guten und Bösen, des Anständigen und Lächerlichen bekannt zu machen; die Absicht uns jenes in allen seinen Verbindungen und Folgen als schön und als glücklich selbst im Unglücke, dieses hingegen als häßlich und unglücklich selbst im Glücke, zu zeigen...
Página 117 - Flügeln eines Sommervogels tragen ließ, der ungehört und einsam über bunte Blumen wogte und ans breite grüne Blatt sich wie eine Ohrrose versilbernd hing : so fing der Himmel an zu brennen, der entflohenen Nacht loderte der nachschleifende Saum ihres Mantels weg, und auf dem Rand der Erde lag, wie eine vom göttlichen Throne niedergesunkene Krone Gottes, die Sonne.
Página 52 - Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. Leicht bei einander wohnen die Gedanken, Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen; Wo eines Platz nimmt, muß das andre rücken, Wer nicht vertrieben sein will, muß vertreiben; Da herrscht der Streit, und nur die Stärke siegt.
Página 58 - Kein Mensch verwildert so, dem eingebornes Licht Nicht, wann er sich vergeht, sein erstes Urtheil spricht. Die Kraft von Blut und Recht erkennen die Huronen, Die dort an Mitschigans beschneiten Ufern wohnen, Und unterm braunen Süd fühlt auch der Hottentott Die allgemeine Pflicht und der Natur Gebot.
Página 131 - In a sense the whole of philosophy, as Husserl says, consists in restoring a power to signify, a birth of meaning, or a wild meaning, an expression of experience by experience, which in particular clarifies the special domain of language.
Página 131 - Zeit nach der andern bewundert, zeichnen sich durch neue sinnliche Individualität und Auffassung aus. Jede Sternen-, Pflanzen-, Landschaft- und andere Kunde der Wirklichkeit ist einem Dichter mit Vorteil anzusehen, und in Goethens gedichteten Landschaften widerscheinen seine gemalten. So ist dem reinen durchsichtigen Glase des Dichters die Unterlage des dunkeln Lebens notwendig, und dann spiegelt er die Welt ab.