Dietrich Kattenburg: Jugend ohne SternW. Krüger, 1950 |
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... lächelnd weiter : „ Ich habe sogar ein sicheres Gefühl , daß überhaupt kein Erwachsener an den Gott des Herrn Dok- tor Becker glaubt vom Teufel , der doch unablösbar zu Gott gehört , schon gar nicht zu reden , vielleicht nicht einmal ...
... lächelnd weiter : „ Ich habe sogar ein sicheres Gefühl , daß überhaupt kein Erwachsener an den Gott des Herrn Dok- tor Becker glaubt vom Teufel , der doch unablösbar zu Gott gehört , schon gar nicht zu reden , vielleicht nicht einmal ...
Página 299
... lächelnd zu , das ist ja euer Tanztag , aber auch sonst , wann ihr wollt , nach dem Mittagessen zum Beispiel immer . " Sein unübliches Entgegenkommen machte ein allgemeines Tischgeschwatze jetzt leicht . " " Am Nachmittag vor dem ...
... lächelnd zu , das ist ja euer Tanztag , aber auch sonst , wann ihr wollt , nach dem Mittagessen zum Beispiel immer . " Sein unübliches Entgegenkommen machte ein allgemeines Tischgeschwatze jetzt leicht . " " Am Nachmittag vor dem ...
Página 350
... lächelnd . „ Das Entscheidende fehlt dir : ein Kreis , der dich kennt , mit mächtigen Frauen , die für dich eintreten , oder besser : eine kluge Frau , die das mit Überzeugung und mit ihrem Herzen tut . Lache nicht so ahnungslos ...
... lächelnd . „ Das Entscheidende fehlt dir : ein Kreis , der dich kennt , mit mächtigen Frauen , die für dich eintreten , oder besser : eine kluge Frau , die das mit Überzeugung und mit ihrem Herzen tut . Lache nicht so ahnungslos ...
Términos y frases comunes
abend antwortete Dietrich Anzug Asta Astas Augen beide Benrath besah bitte blauen Brief Buch Dietrich lachte Dietrich sah einige Atemzüge einmal erst erwiderte erzählen Fasanen fast Fedja Forellen fragte Frau Frett Frettchen gehen Geld Gesicht ging glauben Gott großen halblaut Hand hast Hatto Löbbecke Hause Helmut heute Hövel jetzt Joachim Junge Justus Kaninchen Kattenburg kleinen kommen konnte Kopf Kürassiere lächelnd lächelte lachen Lalie langsam Laß leise Lenchen lich lieber ließ Ludchen Ludmilla machen machte Mädchen Mama Mann Mark MAX RENÉ HESSE Monsignore morgen muß mußt mußte Mutter nahm natürlich Onkel Roger Onkel Ulrich Papa plötzlich recht rich rief sagte Dietrich saß schloß schnell schwarzen schwarzen Augen schweigend schwieg sehen sofort sogleich soll spottend sprach stand stark Stimme Ströpper Sytta Tante Karola Tenn Tisch Treppe Trina trotzdem Tür unsere Vater Veronika viel vielleicht Waldemar weiß weißen weißt wenig wieder wirklich wirst wohl wollte wußte Zimmer zurück zwei