sufficient [tion ausreichend the bent, inclina- die Neigung the superiority to bow (refl) the chair moreover the birth the suspicion the lecturer 40 the corner-seat der Edplay the impression the expectation die Erwartung the cowardice die Überlegenplaudern [heit fich verbeugen der Stuhl offenbar der Vorwurf überdies die Geburt der Verdacht das Ereignis überrascht sein die Zerstreutheit die Vorlesung der Vortragende der Hörsal der Eindruck the lecture-room die Feigheit [mind schlau [ie, ie die Asche to deceive täuschen [haus to make up one's sich entscheiden, 41 the sentry-box das Schilder: cunning to be indignant entrüstet sein the misfortune das Unglück the court-martial das Kriegs 42 offensive gericht beleidigend the unselfishness die Selbst occasional 43 in spite of all ready to strike disadvantage the ashes the influence [suchtslosigkeit der Nachteil to interest the throne to intend the hostage the contrast unberechenbar to lay down irdisch vorläufig der Besitz to sit down the quarters peculiar das Wachlofal in front die Kaserne die Fliege skilful to bend to discuss einem etwas ins Ohr flüstern die Unterhaltung_fortseyen jemandes rechte Hand sein entschlossen sein zu schweigen gleich darauf ich vermute es eine peinliche Pause folgte sich gegenseitig befehden to be frightened back by the vor der Verantwortung zurück how are things going? 42 to be at stake to have great influence to have sg. in one's mind 43 there is a want of officers to be ready to strike to set an example 44 it is sufficient to attach belief to a rumour to count on some one 45 to have many good points the esprit de corps to stare at someone (astonished) 46 to expect some one's return to surprise some one suddenly a legal claim 47 according to his habit to give the dog sandwiches that is his affair 48 to know of it their moral stay is gone until further notice 49 about midnight schrecken mit einem Anfluge von Spott einen verdächtigen die Gesellschaft stören nur zweimal in der Woche was ihm besonders zusagt im Laufe des Vormittags ein Lächeln der Befriedigung Sie wissen, worauf ich hinziele ich meinesteils bin sicher eine der vordersten Reihen einen gemeinschaftlichen Spaziergang machen wie steht es? auf dem Spiel stehen großen Einfluß haben unter . . etwas im Auge haben das Beispiel geben einem Gerücht Glauben schenken auf einen rechnen viele Vorzüge haben der Sinn fürs Ganze einen groß ansehen jemandes Zurückkunft erwarten einen plöglich überraschen ein geseßlicher Anspruch nach seiner Gewohnheit dem Hund mit Fleisch belegte Brotschnitten geben das ist seine Sache davon wissen ihr moralischer Halt ist dahin bis auf weiteres um Mitternacht 38. 14. Ich bin überrascht, daß Sie seinen Schuß nicht an= nehmen, sagte er mit einem Anflug von Spott. 39. 15. Wer sie verdächtigt, zeigt dadurch, wie wenig er die jüngsten Ereignisse versteht. V 1. Was mir besonders zusagt, sind die Vorlesungen von Professor X, der zweimal die Woche im Laufe des Vormittags liest. 2. Es ist schon acht Uhr, wenn Sie um viertel nach im Hörsaal sein wollen, werden Sie sich eilen müssen. 3. Obgleich er nicht Englisch sprechen kann, so versteht er es doch ganz gut. 40. 4. Wir unsrerseits wußten, worauf er hinzielte, sobald er angefangen hatte, und als wir Beifall klatschten, ging ein Lächeln der Befriedigung über sein Gesicht. 5. Es ist wahr, daß er unsre Erwartungen nicht getäuscht hat, und doch erwarteten wir, daß seine Vorlesung einen tieferen Eindruck machen würde. 6. Wir wissen alle, in welchem Geiste wir sein Thun zu deuten haben. 7. Entscheiden wir uns! 41. 8. Wir saßen in einer der vordersten Reihen und konnten jedes Wort hören, das er sagte. 9. Wie steht es? Haben Sie das Neueste gehört? 10. Jeder muß thun, was ihm gut2 dünkt und die Folgen auf sich nehmen. VI 42. 1. Er hat großen Einfluß unter den Arbeitern. 2. Es steht mehr auf dem Spiel, als die meisten Leute glauben. 3. Was mich am meisten interessiert, ist die Organisation der Freiwilligen. 43. 4. Niemand sollte die Gelegenheit versäumen, in einer so großen Sache ein gutes Beispiel zu geben. KEY TO PASSAGES FOR TRANSLATION 45 ganze Gesellschaft von dem großen Ereignis. Die Herren versicherten, daß sie nicht überrascht seien, während die Damen augenscheinlich enttäuscht waren. Um zwölf (Uhr) fuhren die ersten Wagen vor, und in einer halben Stunde waren die Räume leer. V Es war schon acht Uhr vorüber,2 als Lewin am folgenden Morgen aufwachte. Der feste Schlaf hatte ihm wohlgethan. Dienstag und Freitag waren Vorlesungstage, und so begab er sich denn zur Universität. An den andern Tagen blieb er zu Hause. Seine Lieblingsbücher waren Shakespeare und die Perchsche Balladensammlung. Um sie zu lesen, hatte er Englisch gelernt; er sprach es zwar nicht, aber er verstand es gut. Die erste Vorlesung gab Professor Savigny; er schien von dem großen Ereignis des Tages nichts gehört zu haben. Dann las Professor Fichte über den „Begriff des wahrhaften Krieges." Als Lewin eintrat, fand er alle Size besezt, und nur mit Mühe kriegte er einen Eckplat in der lezten Reihe. Nach einigen Minuten erschien der kleine Professor und lächelte mit Befriedigung über den dicht gefüllten Hörsaal.* Me ne Herren," fing er an, es wäre nichts als Feighett, die große Nachricht, die eingetroffen ist, zu ignorieren.5 Sie wissen, worauf ich hinziele: General York hat fapituliert. Ich meinesteils bin sicher, daß der 1 Or erklärten. " 4 Or über das dicht gefüllte Audi 6 Or anspiele. 2 Or Erst nach acht Uhr erwachte .. torium. 5 Or außer acht zu lassen. * Or die Percyschen Balladen. 7 Or gewiß. from their Lending Library for Teachers. Now Ready. Globe 8vo. Price 3s. 6d. MACMILLAN'S GERMAN IDIOMS SELECTION OF GERMAN IDIOMS PREPARED AND TRANSLATED BY UNDER THE DIRECTION OF LATE LECTURER IN THE UNIVERSITY OF ST. ANDREWS; ENGLISH LECTURER London MACMILLAN AND CO., LIMITED NEW YORK: THE MACMILLAN COMPANY All rights reserved EXTRACT FROM PREFACE In this book the German idioms are translated, or explained, as the case may be, in the English language. But care has been taken not to place alone, by way of translation, opposite a German idiom, an English idiom, which, though the acknowledged equivalent of the first, bears no analogy to it, and may be of a totally different order. The authors of this book have put it together for the benefit of students, who, in their reading or in conversation, cannot but be frequently stopped by a baffling idiom. Such students will find in the pages of this handy thesaurus of some three thousand phrases the desired meaning or meanings, with some useful particulars and frequent examples. The vast majority of idioms are figurative expressions. A dictionary of idioms is therefore not a lexicon. It expounds phrases, not words. And as a people will mint widely different figures of speech for thoughts fundamentally synonymous, the nature of the figure becomes the determining feature of an idiom. On that account, words and phrases are marked in this manual as figurative, when their use is quite general; as figurative and colloquial, when they belong to the spoken language; as figurative and familiar, when they belong to the domestic circle and are favourites with the young; as figurative and slangy, when "mater-familias' or the governess would frown at them. |